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Betrieb

Betriebskonzept#

imperia weist eine Staging-Architektur auf. Das Entwicklungssystem wird hauptsächlich von den Redakteuren genutzt, um den Inhalt zu verwalten. Das andere imperia-System, das üblicherweise physikalisch vom Entwicklungssystem getrennt ist, ist das Zielsystem, auf dem die Dokumente veröffentlicht werden.

Außerdem muss entschieden werden, ob und welche Art Zugang Provider, Partner und pirobase imperia gmbh zum System haben, um einen technischen Support zur Verfügung zu stellen. Ob in Projekten oder bei Fragen zum Support kann es sehr nützlich sein, der pirobase imperia gmbh einen Zugang zur Kommandozeile (z. B. ssh unter Unix oder RDesktop/vnc unter Windows) und den Webseiten der Entwicklungs- und Zielsysteme bereitzustellen. Auf diesem Wege können Fragen und Probleme um einiges schneller bearbeitet und gelöst werden.

Die folgenden Abschnitte beschreiben die möglichen Produktionsumgebungen. Testsysteme können gegebenenfalls eine komplexere Struktur ausweisen.

Das Entwicklungssystem ist auf die Anforderungen der Publikation (Internet oder Intranet) angepasst. Im Produktivsystem werden üblicherweise zwei Server verwendet - ein Server für das Entwicklungssystem und der zweite für das/die Zielsystem(e).

Das Entwicklungssystem ist Teil von imperia und ermöglicht es Redakteuren, Dokumente zu erstellen und zu bearbeiten. Welche Dokumente von Redakteuren ausgeführt werden können, hängt hauptsächlich von den zugeteilten Gruppen und Workflows ab, die im Entwicklungssystem definiert werden.

Sobald die Arbeit an einem Dokument beendet ist, wird es manuell oder automatisch vom Entwicklungssystem zu einem oder mehreren Zielsystemen transferiert. Dieser Prozess wird veröffentlichen genannt. Das Veröffentlichen wird durch PlugIns durchgeführt, die verschiedene Formate auf dem Zielsystem generieren. Wenn Sie solch ein PlugIn benutzen, kopiert imperia die gerenderten Dokumente, die auf dem Entwicklungssystem gespeichert sind, in das Dateisystem des entsprechenden Zielsystems. Das Zielsystem kann automatisch Site-Maps der veröffentlichten Dokumente generieren, so wird sichergestellt das diese immer eine aktuelle Übersicht der Webseiteninhalte darstellen. Dieser Vorgang wird durch die SiteActives, den Hintergrund-Daemon Hermes und dem Notifikations-PlugIn durchgeführt. Das Notifikations-PlugIn kopiert die gesamten Dokumente binär zu einem Zielsystem. Der Background Daemon Hermes verarbeitet diese Notifikationsdatei und speichert diese in dem imperia Zielsystem ab. Außerdem triggert die Datei den sogenannten System Service, welcher die oben gemeinten SiteActive Funktionen verwaltet.

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